1984 Initialzündung
Eltern behinderter und nicht behinderter Kinder bemühen sich um eine Integrationsklasse an der Volksschule Oberwart. Der schriftliche Entwurf zu einem integrativen Schulversuch von Brigitte Leimstättner und Dr. Gertraud Schleichert dient als Grundlage. Vor allem Eltern nichtbehinderter Kinder wollen für ihre Kinder einen individuellen Unterricht erreichen. Der Satz: „Die Kinder müssen dort abgeholt werden, wo sie in ihrer Entwicklung stehen.“ soll nun auch für behinderte Kinder gelten. Diese für Österreich neue Idee polarisiert viele Diskussionen. Die Genehmigung des Schulversuches gelingt erst in der letzten Minute. Um die erste Integrationsklasse Österreichs zu festigen, plant der Verein eine Veranstaltung zum Thema schulische Integration. Im Herbst wird zum Erreichen von Subventionen für diesen Event der Verein „Behinderte und Nichtbehinderte gemeinsam in Schulen“ (bungis) gegründet.
1985 erstes Symposium
Der Verein führt sein erstes Symposium mit dem Titel „Schulische Integrationsbestrebungen“ durch. Aus dem ganzen Bundesgebiet kommen betroffene Eltern und LehrerInnen. Es wird spürbar, dass die schulische Integration auch in Österreich kommen muss. Allerdings wird eine weitere Integrationsklasse an der Volksschule Oberwart nach einigen Tagen wieder aufgelöst, da sich zu wenige nichtbehinderte Kinder in der Klasse befinden.
1986 Integration
Die zweite Integrationsklasse an der Volksschule Oberwart entsteht. Auch nun gibt es wieder viele Probleme, die zeigen, dass die Idee der schulischen Integration noch immer in vielen Personen Ängste hervorruft. Wegen „Raummangels“ müssen jedoch beide Klassen in einem Gebäude einige Gehminuten von der Volksschule untergebracht werden.
1987 Dachverband?
Das dritte Symposium trägt den Titel „Integration ist unteilbar“. Es gibt die ersten Überlegungen einen Österreich weiten Dachverband zu gründen. Symposien zum Thema Integration sind eine Institution geworden und werden in den folgenden Jahren von anderen Initiativgruppen in Wien, Tirol, Oberösterreich u.a.m. weitergeführt.
1988 Zeitmaschine
Die erste Integrationsklasse Österreichs ist in der vierten Schulstufe. Mit dem Theaterprojekt „Die Zeitmaschine“ bearbeiten SchülerInnen der Integrationsklasse ihre Erlebnisse während dieser vier Jahre. Der Verein versucht einen Schulversuch zur Fortsetzung der schulischen Integration an der Hauptschule zu erreichen.
1989 Erstklassig statt Zweiklassengesellschaft
Eltern müssen erleben, wie der Gedanke der Integration durch eine nicht geeignete Schulform fast unmöglich wird. Es wird eine Kooperationsklasse eingerichtet. Die behinderten Kinder werden in eine dislozierte Sonderschulklasse unterrichtet, die mit einer Hauptschulklasse kooperieren soll. Doch schon am ersten Tag werden die organisatorischen Hindernisse klar: so sind die neuen Schulbücher der behinderten Kinder in der Sonderschule und müssen erst geholt werden. So gibt es noch viele Kleinigkeiten, die immer wieder in Erinnerung rufen, dass es zwei „Klassen“ von SchülerInnen gibt.
1990 Ende oder weiter?
Bungis befindet sich kurz vor der Auflösung. Die Eltern sind von den jahrelangen Kämpfen und Anfeindungen müde. Es stellt sich endgültig heraus, dass die kooperativen Klassen Integration nicht umsetzen können. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie es mit den Kindern nach der Schulzeit weitergehen wird. Erst einmal wird zur Entlastung der Eltern das Projekt „Integrationsbegleitung“ aufgebaut. Damit können einige Eltern zumindest nachmittags Betreuung für ihre behinderten Kinder erreichen und so etwas Entlastung erfahren.
BILD: Chance B: Ideensammlung für das künftige Projekt

1991 echte Integrationsklasse in Oberwart
An der Oberwarter Hauptschule wird eine „echte“ Integrationsklasse eingerichtet, statt der Leistungsgruppen gibt es binnendifferenzierten Unterricht. In Markt Allhau startet eine Projektvorbereitung für ein Arbeits- und Beschäftigungsprojekt mit dem Namen „Markt Allhauer Kommunikationszentrum“ (malko).
BILD: Die Räumlichkeiten der alten Volksschule im Besitz der Evangelischen Kirche werden angemietet und umfangreich renoviert. Im Herbst beginnen die ersten DienstnehmerInnen ihre Arbeit.

1992 Transitarbeitskräfte gärtnern
Transitarbeitskräfte belegen die ersten Plätze in der Gärtnerei. Damit können die Betroffenen für ein Jahr ein Dienstverhältnis bekommen. Es werden für schwerer behinderte Personen Beschäftigungstherapieplätze geschaffen. Im Herbst ist die Raumnot schon so drückend, dass die Autoeinfahrt und zwei überdachte Terrassen zu Arbeitsräumen umgebaut werden.
BILD: Adventure im Rahmen der Integrationsbegleitung

1993 Assistenzeinsatz
Auf Vorschlag des AMS wird eine eigene Arbeitsassistentin beschäftigt, die dafür sorgt, dass die KlientInnen einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben schaffen. Die DienstnehmerInnen des Vereins gründen einen Betriebsrat.
1994 Genaration 40+
Das Projekt hat bereits 40 Akteure und es bedarf neuer Strukturen. Und wieder wird der Platz zu eng. Die Integrationsbegleitung bezieht neue Räumlichkeiten im Hochwarter Haus in Litzelsdorf. Das Betreuungsangebot wird nun auch im Bezirk Oberpullendorf angeboten. Die Transitarbeitsplätze werden mit 16 Personen gedeckelt.
1995 Haus 2
Ein zweites Haus in unmittelbarer Nähe des malko kommt dazu. Die Familie Seybold, die uns das Haus anbietet, renoviert dieses großzügig und wir können bereits im Herbst einen Teil der neuen Räume beziehen. So zieht die Tischlerei um. Es können auch professionellere Maschinen angekauft werden. Der erste Lehrling beginnt in der Tischlerei seine Ausbildung.
1996 Horizont in Europa
Im Rahmen der europäischen Gemeinschaftsinitiative Horizon wird gemeinsam mit dem Zentrum für soziale Innovation ein „Telechance-Kurs“ durchgeführt. Körperbehinderte Menschen erhalten eine praxisorientierte Ausbildung in den Grundlagen der modernen Kommunikations- und Informationstechnologien. Der Vorstand beschließt ein leistungsgerechtes Entlohnungsschema, die Arbeit daran wird nun in Zusammenarbeit mit DI Franz Kern gestartet.

1997 Selbst ständig
Die Arbeitsassistenz wird zum eigenständigen Projekt. Zusätzlich können im Arbeitsassistenzprojekt auch Jobcoachings angeboten werden. Das leistungsgerechte Entlohnungsschema wird eingeführt. Das AMS genehmigt Arbeitserprobungen im größeren Umfang. Der Telechancekurs endet und alle 16 TeilnehmerInnen können eine Arbeit oder Weiterbildungsangebot finden, trotzdem findet der Kurs keine Fortsetzung aus nationalen Mittel. Der Verein organisiert ein Symposium mit dem Titel: „Trotz Fleiß am Abstellgleis“, damit werden auch internationale Erfahrungen ins Burgenland gebracht.1998 Wachstum
Wegen des enormen Wachstums des Vereins wird eine zweite Geschäftsführerin angestellt. Das Team des pädagogischen Fachdienstes ist auf sechs MitarbeiterInnen angewachsen.
BILD: Die erste Integrationsklasse

1999 Haus 3
Aufgrund der neuerlichen Platzprobleme wird ein drittes Haus in Betrieb genommen. Ein weiterer Teil der alten Volksschule wird renoviert und neue Räumlichkeiten damit geschaffen. Die Werkstätte siedelt im Sommer in die neuen Räume, die zweite Hälfte des großen Gebäudes wurde nur außen renoviert, die Kirche überlegt die eigene Nutzung dieser Räume.

2000 Wachstumsschmerzen ...
Organisationsstrukturen innerhalb des Vereins, die dem raschen Wachstum nicht angepasst werden konnten, führen zu Unstimmigkeiten zwischen Teilen der DienstnehmerInnen und dem Vorstand. Einige DienstnehmerInnen verlassen den Verein, ein Krisenmanagement lässt die Liquiditätsprobleme gerade noch einmal bewältigen. Es werden Vorbereitungsarbeiten für Projekte, die aus der „Behindertenmilliarde“ finanziert werden könnten, formuliert und eingereicht.
2001 neue Projekte
Im Februar fangen sieben neue DienstnehmrInnen in Schlüsselfunktionen an. Johanna Freudelsperger-Sagl wird neben Gabriele Huterer zur zweiten Geschäftsführerin bestellt, sie nimmt auch die Leitung der Integrationsbegleitung wahr. Es startet im Februar die Maßnahme der Anlehre mit 10 Jugendlichen, ebenso die Arbeitsassistenz für Jugendliche und das Projekt Jobcoaching. Das malko feiert sein 10-jähriges Bestehen und sieht der Zukunft wieder gelassen entgegen. Langgediente Vorstandsmitglieder treten zurück und neue nehmen die Plätze ein. Gemeinsam wird eine Klausur abgehalten und die Vorstandsmitglieder formulieren entsprechende Leitsätze. Ziel ihrer Arbeit soll ab sofort auch die Wiederbelebung des Vereinslebens neben der Durchführung der Projekte sein. Damit werden Elternrunden in der Region angeboten. Der zweite Teil der neu renovierten Räumlichkeiten wird von der Kirche angemietet. Die Buchhaltung, das Sekretariat und die Geschäftsleitung ziehen dort ein.
BILDTEXT: Leitsätze kommen auf die Torte

2002 Familenberatung
Die Familienberatungsstelle für Integration wird in in Zusammenarbeit mit Integration : Österreich gestartet. Die Elternrunden werden regelmäßig durchgeführt, sie finden wechselnden Anklang. Die Vorbereitung für ein neues Arbeitsprojekt im Bezirk Jennersdorf können abgeschlossen werden. Der Bitte einer Elterngruppe als Träger dieses neue Projekt durchzuführen stimmt der Vorstand unter der Bedingung, dass eine Abordnung dieser Eltern in den Vorstand gehen, zu. Eine umfangreiche Arbeit an den Organisationsstrukturen und den Prozessabläufen in den Projekten wird gestartet. Damit die DienstnehmerInnen des Vereins den damit entstehenden neuen Anforderungen gewachsen sind, kann ein weitreichendes Qualifizierungsprojekt mit den Geldern des Arbeitsmarktservice und des europäischen Sozialfonds durchgeführt werden. Für Jugendliche wird das Clearingprojekt eingeführt, es stellt eine Hilfe beim Übergang von der Schule in den Beruf dar.
BILD: vamos in Windisch-Minihof

2003 Windisch-Minihof
Das Anlehreprojekt „filu“ in der renovierten Volksschule in Windisch-Minihof öffnet für 12 Jugendliche seine Pforten. Es findet das „Europäische Jahr der Menschen mit Behinderung“ statt. Auch der Verein Bungis beteiligt sich daran und führt Veranstaltungen durch. Die Elternrunden sind zur fixen Einrichtung geworden. Die MitarbeiterInnen erarbeiten „Spielregeln“ des gemeinsamen Gestaltens. In einem vorgegebenen Jahresablauf findet ein Wechselspiel von Planung, Auswertung der Ergebnisse, Planung usw. statt. Auf Grund der hohen Jugendarbeitslosigkeit in der Region formuliert der Verein ein Konzept zur Ausbildung von Lehrlingen in den vereinseigenen Betrieben. Die Umsetzung kann aber noch nicht gelingen. Es wird ein Symposium mit dem Titel „Formen des Wohnens - Formen wir das Wohnen“ durchgeführt. Erste einzelne KlientInnen werden im Rahmen der Integrationsbegleitung im Bereich des selbständigen Wohnens begleitet.
BILD: Erste KlientInnen in Windisch-Minihof

2004 20 Jahre Bungis
Der Verein Bungis feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Der Vorstand überlegt, dass ein neuer zeitgemäßerer Namen gefunden werden soll. Insbesondere stört, dass das Wort Behinderung gleich zweimal im Namen vorkommt und dies ist nicht mehr zeitgemäß. Nach vielen Überlegungen wird der Name "vamos - Verein zur Integration" gewählt. Es wird auch ein neues Corporate Design erstellt. Die Plätze für Jugendliche im Anlehrebereich können ausgebaut werden. Es herrscht wieder einmal Platzmangel. Die RAIBA bietet dem Verein Räumlichkeiten an und diese werden im Spätherbst bezogen. Mit einem neuen Verkaufslokal wird nun allen BesucherInnen ein hübscherer Eingangsbereich in den Verein geboten. In Windisch-Minihof können fünf Transitarbeitsplätze eingerichtet werden. Die Berufsausbildungsassistenz wird eingerichtet. Der Verein bemüht sich immer noch sein Lehrlingskonzept umzusetzen und veranstaltet ein Symposium zum THEMA : JUGEND; Macht - Arbeit - Sinn.

2005 neuer Vereinsname "vamos"
In Markt Allhau werden die neuen Räumlichkeiten in Besitz genommen und mit Leben erfüllt. Der neue Vereinsname wird in der Region bekannt gemacht und stößt auf positive Resonanz. Für die Integrationsbegleitung werden in Jennersdorf Räume angemietet, da immer mehr Jugendliche dieser Region begleitet werden. Im Rahmen der Anlehre können Jugendliche nun auch eine Lehrausbildung im Rahmen einer Teilqualifizierung machen. Im Herbst kann in Windisch-Minihof eine Beschäftigungstherapiegruppe errichtet werden. Die Jugendlichen arbeiten in den Vereinsbetrieben mit. Damit sind heterogene Gruppen auch an diesem Standort möglich geworden.
BILD: Viele Arbeiten werden freundlicherweise gesponsert ...

2006 Küchenhaus
Da das Prekarium für das Küchenhaus mit der Evangelischen Kirche ausläuft bemüht sich der Verein das Haus anzukaufen. Dies gelingt letztendlich auch. Im Sommer feiert der Verein das 15-jährige Jubiläum der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen unter dem Titel: „15 Jahre im Dienste der Arbeitsmarktpolitik“. Die Maßnahmenplätze können in der Anlehre weiter ausgebaut werden, immer öfter werden die Kosten für Teilqualifizierungslehrlinge von der Behindertenhilfe oder dem Jugendamt als Hilfe zur betrieblichen Eingliederung finanziert.2007 Haus 5
Da der Platz in Markt Allhau wieder einmal zu klein wird, wird ein weiteres Haus, das „Ringbauerhaus“ mit einer Gesamtfläche von 600 m2 angemietet. Zwei neue Bereiche entstehen: ein hauswirtschaftlicher Bereich und ein erweiterter Bürobereich. Damit gibt es zusätzliche Schulungseinheiten. Die Integrationsbegleitung siedelt von Litzelsdorf nach Markt Allhau ins Ringbauerhaus. Die Zahl der integrativen Lehrlinge nimmt an beiden Standorten laufend zu.
2008 Beratungsprojekt Unternehmensservice
Gemeinsam mit der ÖSB kann vamos das Unternehmensservice starten. Damit können wir Firmen in den drei südlichen Bezirken über die Möglichkeit behinderte Personen einzustellen beraten – auch ohne Anlassfall. Auf Grund des großen Ansturms formuliert vamos ein Lehrlingskonzept für 30 Jugendliche an beiden Standorten. Leider wird dies erst einmal nicht genehmigt, damit müssen die KlientInnen nach wie vor um Einzelfalllösungen einkommen. Im Küchenhaus wird ein zusätzliches Büro angebaut, damit die Arbeitsflächen der Konditorei ausgeweitet werden kann. Im Rahmen der Integrationsbegleitung werden zahlreiche KlientInnen beim Wohnen begleitet. Der Vorstand beauftragt die Geschäftsführung mit der Erstellung eines integrativen Wohnkonzeptes.
2009 25 Jahre Verein
vamos feiert sein 25 jähriges Vereinsjubiläum mit einem großen Jahresfest und zahlreichen Einladungen von BehördenvertreterInnen zur Projektbesichtigung. Ende des Jahres erreicht vamos die Anerkennung als überbetriebliche Lehrwerkstätte und kann damit die Lehrausbildung von Jugendlichen nochmals weiter vorantreiben. Mit Hilfe der Qualifizierungsförderung des ESF (europäischer Sozialfonds) und dem AMS kann das Projekt „von BetreuerIn zur UnterstützerIn“ stattfinden, das auch dazu führt, dass Personen aus der Beschäftigungstherapie eine sehr aktive Selbstvertretungsgruppe gründen.
2010 Gütesiegel
vamos erhält das Gütesiegel für soziale Integrationsunternehmen. In seiner Generalversammlung beschließt vamos neue Statuten. Auf Grund der großen Nachfrage an Betreuungen im Bezirk Oberpullendorf mietet der Verein auch an diesem Standort Räumlichkeiten an. Mit finanzieller Unterstützung der WIBAG findet für sozialpädagogisch auffällige Jugendliche das erlebnispädagogische Projekt „Action“ statt.
2011 Jetzt geht die Post ab!
vamos übernimmt die Postpartnerschaft. Bei der WIBAG wird das Projekt „Talente tauschen“ eingereicht. In diesem werden Menschen am Ende ihrer Arbeitskarriere und Jugendliche ihre Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig stützen können.

2012 Neue vamos - Geschäftsführung
Mag. Gerhard Kuich wird vom Vereinsvorstand als Nachfolger des langjährigen Geschäftsführerinnenduos Gabriele Hutterer und Johanna Freudelsperger-Sagl bestellt, die beide in den Ruhestand wechseln. 
2013 "vamos vereint"
Das Projekt "besser vereint" läuft sensationell an. Menschen mit besonderen Bedürfnissen werden dabei in ihr lokales Vereinsleben begleitet und integriert. Anfängliche Berührungsängste und Skepsis weichen echter Integration.
Die Vereinszeitung "gemeinsam leben" wird ab nun im Haus produziert (Text & Layout). Im pädagogischen Fachdienst wird eine neue Linie verfolgt: Die produktiven Fachkräfte in den Betrieben sind in Zukunft vermehrt dual qualifiziert, um auch pädagogische Aufgaben übernehmen zu können.